Rupert Hausstätter

Rupert Hausstätter

* 27.03.1935
† 28.01.2007 in Petzgersdorf
Erstellt von OVB Heimatzeitungen

3.003 Besuche

WERDEN SIE INHABER DIESER GEDENKSEITE UND VERWALTEN SIE DIESE.

Neueste Einträge (5)

Gedenkkerze

Christa, Moni, Woifi mit Romy und Sebastian

Entzündet am 31.10.2010 um 12:00 Uhr

Wir denken an den Staucheropa!!

Kondolenz

Von tilo u. maria wolfarth, stephanskirchen

19.04.2007 um 21:48 Uhr
Es tut uns sehr leid dass Rupert nicht mehr bei uns ist. Gerne kamen wir zu Euch nach Petzgersdorf, haben unsern Weihnachtsbaum geholt, a Schnapserl genossen, uns auf Eurem Bauernhof wohlgefühlt. Wir denken an Euch, maria u. tilo wolfarth

Kondolenz

Von Monika Short (Eggerl), Sierra Vista

12.02.2007 um 22:06 Uhr
Rupert war ein grosser Bestandteil unserer Jugend. Viele schoene Urlaube wurden auf dem Staucher Hof verbracht, und Rupert hatte immer Verstand fuer uns Kinder. Es machte ihm nichts aus, dass wir den Heustadl aufwirbelten, oder uns alle auf den Traktor zu laden, um mit uns an den See zum Baden zu fahren. Wir werden ihn sehr vermissen und senden all unsere Guten Wuensche an seine Familie. Ruhe mit Gott, Rupert.

Von trauer.de Redaktion (cs), Dachau

01.02.2007 um 20:59 Uhr
Groß war die Trauergemeinde in der Wallfahrtskirche "Maria Stern" in Neukirchen, die von Rupert Hausstätter, Bauer auf dem Staucherhof in Petzgersdorf, Abschied nahm. Nicht alle Trauergäste fanden in der kleinen Kirche Platz, so dass etwa 100 Freunde und Bekannte draußen verharrten und im stillen Gebet den durch einen tragischen Unfall ums Leben Gekommenen auf seinem letzten Weg geleiteten. Im Seelengottesdienst, den Pater Joy und Diakon Günter Schmitzberger hielten, wurde der Verstorbene als ein Mensch, der stets für seine Familie und für seine Mitmenschen da war, gewürdigt. Diakon Schmitzberger ließ noch einmal Leben und Wirken von Rupert Hausstätter Revue passieren, welches immer "in Bewegung war, durch Arbeit am Hof, im Wald, in der Öffentlichkeit als Mitglied im Gemeinderat Neukirchen und später im Gemeinderat der Einheitsgemeinde Riedering sowie im Pfarrgemeinderat." Lange Jahre arbeitete er aktiv beim Sozialwerk mit. Als Mitglied in den Vereinen, deren Fahnenabordnungen ihm das letzte Geleit gaben, ist er vielen Freunden von zahlreichen Vereinsfesten bekannt gewesen. Aber auch der Wald, zu dem er ein besonderes Verhältnis hatte, war ihm ein Stück Zuhause und oft hörte man ihn sagen: "Ich geh' jetzt Bäume streicheln." Am Grab senkten sich als letzter Gruß die Standarten und Wimpel der Vereine, die Musik intonierte zum Abschied einen Choral. (je)

OBERBAYRISCHES VOLKSBLATT

vom 30.01.2007