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Kondolenz
Von Ludwig Quercher, Warngau
10.01.2007 um 18:53 UhrLieber Karl,
Mit Bestürzung las ich die Todesanzeige von deiner Frau. Hiermit möchte ich dir und deinen Söhnen auf diesem Wege mein herzliches Beileid ausdrücken.
Ludwig Quercher
Kondolenz
Von Schorsch Kölbl, Tegernsee
09.01.2007 um 15:29 UhrLieber Karl sen., lieber Karl jun.,
mein aufrichtiges Beileid zum Tod Deiner herzensguten, lieben Frau bzw. Deiner treusorgenden Mutter.
Gebe Gott, daß Ihr Euren ungeheueren Schmerz
nach dem zweiten Verlust eines geliebten Menschen in kurzer Zeit in einigermaßen erträg-lichen Gerenzen hält!
Schorsch
Kondolenz
Von Anton Auer, Waakirchen
09.01.2007 um 14:53 UhrLieber Karl,
aufrichtige Anteilnahme am Tode Deiner Ehefrau.
Es muß für Dich schmerzhaft sein, innerhalb so kurzer Zeit zwei liebe Menschen zu verlieren.
Auch den Söhnen aufrichte Anteilnahme!
Von trauer.de Redaktion (cs), Dachau
08.01.2007 um 19:59 UhrPienzenau hat einen seiner liebsten Menschen verloren. Die ehemalige Maria Steininger verstarb nach schwerer Krankheit am Silvestertag.
Tiefer Glaube und große Herzenswärme zeichneten Maria Steininger aus. Sie kam am 28. November 1937 in Rosenheim zur Welt, lernte das Schneiderhandwerk und arbeitete dann am Bodensee in der Gastronomie. 1964 heiratete sie Karl Steininger, dem sie drei Söhne und eine Tochter schenkte. Die Familie wohnte in Bruckmühl, bis sie den Gasthof und die Landwirtschaft in Kleinpienzenau übernahm.
24 Jahre lang war Maria Steininger Wirtin mit ganzem Herzen. Trachtler, Schützen und Sportfreunde fanden bei ihr Herberge. 1978 fiel ihr die große Ehre zu, als Fahnenmutter für die neue Fahne des Trachtenvereins ausgewählt zu werden. Mit Freude übernahm sie dieses Amt. Aktiv gestaltete sie das Dorfleben mit und verbrachte manch fröhliche Stunde am Frauenstammtisch.
Im Mittelpunkt stand für Maria Steininger immer das Wohl ihrer Familie. Mit großer Liebe sorgte sie sich um ihre Kinder, unterstützte ihren Ehemann bei dessen Engagement für die Gebirgsschützen und war ihren zwei Enkelkindern eine liebevolle Oma. Die eigene Gesundheit zwang sie 1997, die Gaststätte zu verpachten. Doch die Fürsorge um ihre Mitmenschen lebte sie weiterhin.
Kraft fand sie immer wieder in ihrem Glauben. Ein unvergessenes Erlebnis war für sie der Besuch in Rom bei Papst Johannes Paul II., den sie 2002 miterleben durfte. Der Glaube gab ihr auch Kraft nach dem schmerzlichen Tod ihrer Tochter, die im vergangenen Jahr verstarb. Maria Steininger ist ihr nun nachgefolgt in den ewigen Frieden. (cmh)
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