Manfred Böse

Große Bestürzung hat gestern die Nachricht ausgelöst, dass der Vorstand der Sektion Prien des Deutschen Alpenvereins (DAV), Manfred Böse, in Nepal in 5600 Meter Höhe gestorben ist. Über die genaueren Umstände des Todes von Manfred Böse lagen bis gestern keine Informationen vor. Dem Vernehmen nach ist der Tod auf gesundheitliche Probleme zurückzuführen. Der verheiratete, kinderlose Alpinist aus Bad Endorf wurde 61 Jahre alt. Zuletzt beschäftigt in der Entwicklungsabteilung bei BMW in München und inzwischen im Ruhestand, leitete Böse die Priener Sektion seit vier Jahren. "Der Alpenverein war seine Lebensaufgabe", berichtete Schatzmeisterin Margrit Ossmann, der sich seit seiner frühzeitigen Pensionierung "intensiv und äußerst aktiv" seiner Aufgabe im Alpenverein gewidmet habe. Zu seinen jüngsten Verdiensten gehört die im vorigen Sommer 2008 neu gestaltete Kletterhalle in Bernau, das in Angriff genommene neue Wegekonzept des DAV am Geigelstein sowie das von angehenden Schreinern der Rosenheimer Berufsschule geschaffene neue Bettenlager in der vereinseigenen Priener Hütte. (mt)

In 2008, ging Manfred mit unser Boy Scout Troop nach Ontario, Canada, auf Kanureise im Wild der westen Wald da. Er war Lebenslang Freund einer der Eltern-Fuehrer des Troopes, und er wurde bald ein guter Freund und Kamerad der ganze Gruppe. Seine Verlust tut uns auch Leid. Wir senden alle Manfreds Familie und Freuden in Deutschland unser hertzliche Sympathie. Als wir hier sagen, "starb er in seiner Booten." Er machte was er liebt. Wir allen wunschen, so gluechlich zu sein. B. Alexander Lynchburg, VA USA