Klaus Zieglgänsberger

Meine erste Rose zum 16. Geburtstag hab ich von Klaus bekommen. Ich bin froh, dass ich Ihn kennenlernen durfte. Es ist so schmerzlich einen geliebten Menschen viel zu früh zu verlieren. Ich bin traurig, dass die Krankheit nun doch über den starken Lebenswillen gesiegt hat. Mir ist klar, dass Worte in der Situation, in der man einen geliebten Menschen gehen lassen muss, keinen wirklichen Trost darstellen können. Dennoch können sie in ihrer Weisheit zum Anker werden, an dem man sich aufrichten kann: Ich bin nicht tot, ich tausche nur die Räume, ich leb in Euch und geh durch Eure Träume. Aufrichtige Anteilnahme Erni

Ich habe mit großer Bestürzung vom Ableben meines Helfers in meiner persönlichen Not erfahren müssen. Ich habe auch zufällig von seinem Krankheitsbeginn erfahren und hatte von da ab große Bedenken, weil mich dies an meinen Schwiegervater und meine Ängste um ihn erinnerte. Klaus war ein Künstler seiner Zunft. Man kann nur über wenige Menschen sagen dass sie eine Lücke hinterlassen. Seine Lücke wird man überall und immer spüren. Ich teile meinen Schmerz mit dem seiner Familie.