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Am Grabe von Karl Heinz Walter
01.02.2013 um 17:04 UhrPrien – Mit dem Tod von Karl Heinz Walter hat der TuS Prien ein hoch geschätztes Mitglied verloren. Karl Heinz Walter, der in Oberhausen zur Welt kam und im Alter von 75 Jahren in der Priener Romed-Klinik verstarb, war dem Breiten- und Vereinssport eng verbunden.
Wie TuS-Vorsitzender Peter Kapfer auf dem Friedhof sagte, zeichnete sich Karl Heinz Walter als ehrenamtlicher Schriftführer und Fahnenträger sowie als geselliger Sportkamerad aus, der als aktiver Leichtathletiker, Schwimmer, Bergwanderer und Fahrradfahrer auch zehnmal das Sportabzeichen machte. Die Fahnenabordnung des TuS begleitete den Verstorbenen auf seinem letzten Erdenweg als äußeres Zeichen der Verbundenheit.
Beim Requiem in der Pfarrkirche „Maria Himmelfahrt“ hatte Monsignore Bruno Fink daran erinnert, dass Walter eine Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Dresdner Bank und bei der Hypo-Vereinsbank machte. Seit 1964 übte er seinen Beruf in der Hypo-Bank in Prien aus, in Prien lernte er auch seine Wilma kennen, die er 1966 ehelichte.
Zwei Kinder und ein Enkelkind waren der ganze Stolz des Ehepaares Walter. Im Jahr 2005 bekam es Karl Heinz Walter mit einem Krebsleiden zu tun, das besonders im letzten halben Jahr arg verschlimmerte, ehe er nunmehr von seinem Leiden erlöst wurde.
Ein Trompeter ließ zum Abschluss der Trauerzeremonie noch Lieblingsweisen des Verstorbenen hören. hö
