Jürgen Steil

Jürgen Steil

* 14.06.1977
† 20.03.2014 in Langengeisling/Erding
Erstellt von OVB Heimatzeitungen
Angelegt am 26.03.2014
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Neueste Einträge (19)

Gedenkkerze

Freund

Entzündet am 29.03.2025 um 10:33 Uhr

Lieber Jürgen, Ruhe in Frieden.

Zum Jahrestag deiner Beerdigung denken wir und Danken dir für deine Zeit bei uns.

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Gedenkkerze

Hildegard Mährlein

Entzündet am 15.05.2014 um 23:00 Uhr

Ruhe in Frieden.

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Gedenkkerze

Gudrun

Entzündet am 12.04.2014 um 23:07 Uhr

Unfassbar und doch Gott hat ihn woanders gebraucht. Lebe wohl und das was Du geschaffen hast ist unvergänglich und lebt weiter! Gudrun

ovb

vom 05.04.2014

Kondolenz

Aus der Tageszeitung Wasserburger Zeitung / OVB

03.04.2014 um 08:38 Uhr von Johannes Wimmer

Abschied vom „Linnerkramer“

Wahl-Albachinger Jürgen Steil starb mit 36 Jahren

 

Albaching – Eine große Lücke hinterlässt Jürgen Steil, der kürzlich bei einem Verkehrsunfall mit 36 Jahren sein Leben verlor. Fast einen Kilometer lang war der Trauerzug in seinem Heimatort bei Erding. Auch Vertreter von Albachinger Vereinen und seine hiesigen Freunde waren dabei. Steil hinterlässt eine Lebensgefährtin sowie eine kleine Tochter.

„Steile“, wie er auch genannt wurde, zog vor zehn Jahren in die Gemeinde, fand aufgrund seiner offenen und freundlichen Art gleich Anschluss. „Auch zu den Herzen der Albachinger“, so formulierte es Günter Ganslmeier in seiner Ansprache, habe er „den richtigen Draht gefunden“.

Ein altes Stück Albaching hatte Jürgen Steil durch den Kauf des „Linnerhaus“ im Dorfkern wiederbelebt. Das Gebäude hatte er saniert und den alten Kramerladen mit dem Namen „Linnerkramer“ im Jahr 2011 wiedereröffnet. Zuerst hatte er das Schreinerhandwerk erlernt, später wurde er Forstwirt – sein großer Traum. Seit 2006 war er Mitarbeiter beim Wasserburger Forstbetrieb.

Mit einem Zitat schloss Günter Ganslmeier seine Rede. „Wenn durch einen Menschen ein wenig mehr Liebe und Güte, ein wenig mehr Licht und Wahrheit in der Welt war, dann hat sein Leben einen Sinn gehabt.“ Und das Leben des Verstorbenen habe „in unserem Dorf sehr viel Sinn gehabt“.

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