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Von trauer.de Redaktion, München
20.03.2011 um 09:44 UhrEine zahlreiche Trauergemeinde gab Georg Hacker aus Fembach nach dem Requiem in der Pfarrkirche das letzte Geleit im Kirchenfriedhof von Gollenshausen. Im Alter von erst 61 Jahre ist er ziemlich überraschend und unverhofft für seine Familie gestorben.
Geistlicher Rat und Pfarrer in Ruhe Johann Nepomuk Huber erinnerte an den Lebenslauf von Hacker, der am 22. Oktober 1949 zusammen mit seinem Zwillingsbruder Alfons in Fembach geboren wurde. Nach seiner Schulzeit und der abgeschlossenen Mechanikerlehre arbeitete er zunächst in diesem Beruf, dann als Kraftfahrer.
Frühzeitig musste er allerdings bereits vor 15 Jahren aus dem Erwerbsleben ausscheiden wegen einer sich anbahnenden schweren und heimtückischen Krankheit. Die Jahre seiner schweren Krankheit sein für den Verstorbenen geprägt gewesen von einem beständigen Hoffen und Bangen, so der Geistliche. Von den kurzen Zeiten, da die Krankheit besiegt zu sein schien und den bitteren und schmerzlichen Rückschlägen, die immer wieder belastende Behandlungen erforderlich machten.
Nach dem Trauergottesdienst fand die feierliche Verabschiedung auf dem Friedhof statt. th