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Franz Greb

* 27.11.1937
† 14.07.2009 in Rosenheim
Erstellt von OVB Heimatzeitungen

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Über den Trauerfall (5)

Hier finden Sie ganz besondere Erinnerungen an Franz Greb, wie z.B. Bilder von schönen Momenten, die Trauerrede oder die Lebensgeschichte.

Von Marlies Bulla geb.Schneider, Appen früher Nauroth

16.07.2009 um 13:36 Uhr
Erinnerungen sind kleine Sterne, die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten.

Von Michael Weigl, Rosenheim

17.07.2009 um 07:47 Uhr
Du warst prägend, Du warst da, Du bist gegangen, Du wirst fehlen!

Von Wolfgang Dettenkofer, Bad Endorf

17.07.2009 um 11:49 Uhr
Anbruch des ewigen Tages Und dann wird ewiger Sonntag sein, Tag des Herrn, Festtag immerzu und groß. Ich leg mich nieder, sag leise nur mehr: Das war's dann. Adieu, du schnöde Welt! Vieles wird mir nicht fertig gereichen, Unvollendetes ist mein Vermächtnis. Ihr empfehlt mich, bitte sehr, dem Herrn - Sei, Schöpfergott, jetzt seiner Seele gnädig! Ihr meine Lieben, all ihr meine Freunde, haltet inne doch zu dieser Stund und lauscht: dies ist der Brückenschlag aus Zeit zur Ewigkeit, Umwertung aller Herrschaftswerte, oh selig! Schau ich zurück die vielen Jahre alle: es war Gemenge aus Freude und Schmerz. Wolkenverhangen rätselhaft war Gottes Huld. Doch nie verzagen musstest du, oh Menschenherz! Wahres Ansehen wird ER mir verleihen, ich darf mich spiegeln ganz in ihm, so wie ER ist. Auf dich hab ich vertraut, mein Herr und Gott. Dein Richtholz ist die Liebe - in Barmherzigkeit. (In Dankbarkeit gewidmet den Kollegen, Wegbegleiter und Freund Franz)

Von Gabriele Stiller geb. Schneider, früher: Nauroth/Ww

18.07.2009 um 12:12 Uhr
Gott ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein schützender Hirtenstab tröstet mich. Psalm 23,1-4

Von Wolfgang Dettenkofer, Bad Endorf

17.07.2009 um 13:01 Uhr
Anbruch des ewigen Tages Und dann wird ewiger Sonntag sein, Tag des Herrn, Festtag immerzu und groß. Ich leg mich nieder, sag leise nur mehr: Das war’s dann. Adieu, du schnöde Welt! Vieles wird mir nicht fertig gereichen, Unvollendetes ist mein Vermächtnis. Ihr empfehlt mich, bitte sehr, dem Herrn - Sei, Schöpfergott, jetzt seiner Seele gnädig! Ihr meine Lieben, all ihr meine Freunde, haltet inne doch zu dieser Stund und lauscht: dies ist der Brückenschlag aus Zeit zur Ewigkeit, Umwertung aller Herrschaftswerte, oh selig! Schau ich zurück die vielen Jahre alle: es war Gemenge aus Freude und Schmerz. Wolkenverhangen rätselhaft war Gottes Huld. Doch nie verzagen musstest du, oh Menschenherz! Wahres Ansehen wird ER mir verleihen, ich darf mich spiegeln ganz in ihm, so wie ER ist. Auf dich hab ich vertraut, mein Herr und Gott. Dein Richtholz ist die Liebe - in Barmherzigkeit.