Alois Riepertinger

Alois Riepertinger

* 06.02.1956
† 04.03.2009 in Elperting
Erstellt von OVB Heimatzeitungen

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Neueste Einträge (4)

Kondolenz

Von Frank Pflüger, Prien

12.04.2009 um 15:51 Uhr
Liebe Familie Riepertinger mein aufrichtiges Beileid zum Heimgang,Ihres lieben Gatten und Vaters möchte ich Ihnen auf diesem Wege aussprechen.Ich kannte den verstorbenen als Zeitungsträger 4 Jahre wo er mir fast jeden morgen zu früher Stunde die Tür öffnete und immer ein paar nette Worte fand.Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie nun sehr viel Kraft und Stärke.Frank Pflüger aus Prien

OBERBAYRISCHES VOLKSBLATT

vom 12.03.2009

Von Trauer.de Redaktion, Rosenheim

09.03.2009 um 10:05 Uhr
Im Alter von erst 53 Jahren ist Alois Riepertinger aus Elperting verstorben. Der "Wastl Lois" war Bauer und Waldarbeiter mit Leib und Seele und hatte viel für die Ortsvereine übrig. Wie Pfarrer Bruno Fink beim Trauergottesdienst im überfüllten Gotteshaus von St. Salvator sagte, war das Leben des Verstorbenen gleichsam einem Kreuzweg von vielen Zäsuren, oftmals von schweren Krankheiten geprägt. Die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes übernahmen die Mitglieder des Kirchenchores von Wildenwart, dem Alois Riepertinger fast drei Jahrzehnte als aktiver Sänger angehört hatte. Auf dem Friedhof dankten die Ortsvereine für vielfältige Hilfe und Unterstützung. Atzings Feuerwehrvorstand Hans Fischer erinnerte daran, dass Riepertinger von 1972 bis 1989 alle Stufen der Feuerwehr-Leistungszeichen abgelegt hatte. Zudem war der Verstorbene von 1978 bis 1989 Fahnenbegleiter der Atzinger Wehr. Für den Trachtenverein "Daxenwinkler" Atzing legte Anton Hötzelsperger einen Kranz am offenen Grab nieder. Riepertinger hatte schon in jungen Jahren ein Instrument erlernt und spielte mit seinen Schwestern Hausmusik. Bis zur Hochzeit mit seiner Ehefrau Rosemarie im Jahr 1977 war Alois Riepertinger aktiv bei der Kinder-, Jugend- und Aktivengruppe tätig, zwei Jahre war er Vorplattler und zwölf Jahre Beisitzer. Einen letzten Fahnengruß im Friedhof von St. Salvator gaben die Abordnungen der Feuerwehr und des Trachtenvereins Atzing sowie des Rauchclubs Wildenwart. (hö)

OBERBAYRISCHES VOLKSBLATT

vom 05.03.2009